Bestehend aus einem stabilen Schaumstoffkern für gute Liegeeigenschaften und gute Haltbarkeit.
Junior BASIC
Babymatratze aus Komfortschaum mit 90 Grad waschbarem CUMO Bezug aus Baumwolle inkl. Nässeschutz
ab €59,90
Junior PURE
Premium 100% Kaltschaummatratze für Babies mit 90 Grad waschbarem CUMO Bezug aus Baumwolle inkl. Nässeschutz
ab €69,90
Junior MEMORY
Premium Babymatratze mit Memory-Schaum und 90 Grad waschbarem CUMO Bezug aus Baumwolle inkl. Nässeschutz
ab €79,90
Junior SOFT
Babymatratze der Referenzklasse mit natürlichem Latex-Layer und 90 Grad waschbarem CUMO Bezug aus Baumwolle inkl. Nässeschutz
ab €89,90
Welche Typen von Babymatratzen gibt es und welche Vor- bzw. Nachteile haben die einzelnen Matratzenarten?
Vor allem hinsichtlich der Füllung und des Materialbezuges gibt es jede Menge Unterschiede bei Babymatratzen. Die am meisten verbreiteten Modelle sind Matratzen mit Schaumstoffkern, Latexmatratzen und Federkernmatratzen. Speziell für Babys gibt es aber auch Matratzen mit Kokosfüllung.
Darüber hinaus finden sich in einigen Matratzentypen auch Memoryschaum- bzw. Polyvliesfüllungen. Auch der Matratzenbezug kann stark variieren, wobei Baumwolle zu den sinnvollsten aber auch selteneren Stoffen gehört. Nachfolgend eine Übersicht über die gängigen Matratzentypen und ihren Vor- bzw. Nachteilen:
Babymatratze mit Schaumstoffkern
Zu den populärsten Babymatratzen zählen jene mit einem Schaumstoffkern. Eine besonders ruhige und stabile Liegeposition gewähren hierbei vor allem Varianten mit Kaltschaum. Neben einer guten Anpassungsleistung, damit das Baby bequem und gesund gebettet ist, zeichnen sich Modelle mit Schaumstoffkern dadurch aus, dass auch das Reinigen sehr einfach vonstattengeht.
Zudem ist dieser Matratzentyp auch ideal für allergische Babys und wird in einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis angeboten. Schwitzt das Baby allerdings recht stark im Schlaf, sollte lieber ein anderes Modell gewählt werden, da eine Kaltschaummatratze ansonsten zu viel Feuchtigkeit bilden kann.
Vorteile:
- bequemes und sicheres Schlafen für das Baby
- in vielen unterschiedlichen Ausführungen erhältlich
- geeignet auch für Allergiker
- kann sich den individuellen Bedürfnissen des Kindes anpassen
- während des Tages kann die Matratze auch optimal zum Spielen und Kuscheln genutzt werden
Nachteile:
- Babymatratze mit Schaumstoffkern kann sich je nach Material relativ schnell durchliegen
- Matratzen mit Trittkante haben oft ein unterschiedliches Liegegefühl auf der Matratze
Babymatratze mit Federkern
Außerhalb der Matratzen mit Schaumstoffkern gibt es auch Modelle mit einem Federkern. Allerdings sind diese Matratzen nicht sehr sinnvoll im Babybett und kommen somit erst ab dem Kleinkindalter zum Einsatz. Besonders lobend hervorzuheben ist, dass die Babymatratze mit Federkern sehr atmungsaktiv und langlebig ist. Generell lässt sich bei Modellen mit Federkern zwischen Bonell- und Taschenfederkern unterscheiden. Wobei Taschenfederkern bevorzugt werden sollte, da hier der Körper noch besser gestützt wird.
Auf jeden Fall muss beim Kauf auf die Punktelastizität geachtet werden. Nur wenn diese ausreichend hoch ist, kann das Baby in jeder Liege- bzw. Schlafposition auch optimal gestützt werden. Nachteilig ist auch hier wieder, dass für Kinder die im Schlaf viel schwitzen eher andere Matratzentypen bevorzugt werden sollten.
Genauso wie Matratzen mit Schaumstoffkern nehmen diese Modelle viel Flüssigkeit auf, sodass die Feuchtigkeitsregulation nicht ideal erfolgt, wenn kein entsprechender Bezug um die Babymatratze gezogen wird.
Vorteile:
- besonders strapazierfähiges Material
- bleibt für lange Zeit formstabil
- atmungsaktiv
- gutes Preis-Leistungsverhältnis
Nachteile:
- für Allergiker-Babys eher nicht geeignet
- nimmt besonders viel Flüssigkeit auf und daher nicht geeignet für Kinder die im Schlaf viel schwitzen
- schwache Körperanpassung
- in kleinen Größen sehr unüblich
Babymatratze aus Memoryschaum
Eine weitere Variante bei Babymatratzen sind Modelle mit einer zusätzlichen Schicht aus Memoryschaum oder Latex. Dieses Material reagiert aktiv auf den Körper Ihres Babies und passt sich basierend auf Druck- und Wärmeentwicklung sehr gut dem kindlichen Körper an und stützt ihn. Hierdurch findet Ihr Baby einen ruhigeren Schlaf.
Achten Sie darauf, dass Ihr baby nicht zu tief in den Schaum einsinken kann und auch dass die Babymatratze nicht zu 100% auch Memoryschaum besteht, denn dann fehlt der Babybettmatratze oft die nötige Stabilität.
Vorteile:
- sehr anpassungsfähig an die junge Wirbelsäule
- sorgt für einen ruhigen Schlaf
- sehr guter Wärmespeicher
Nachteile:
- in der Anschaffung relativ teuer
Babymatratze aus Latex
Die letzte Variante bei Babymatratzen sind Modelle mit einer Latexschicht. Besonders gut sind diese für Kinder geeignet, die ein sehr weiches Liegegefühl lieben. Aufgrund der hohen Wärmeisolierung sorgen diese für eine optimale gute Wärme. Auch für Allergiker, außer es liegt eine Latexallergie vor, ist dieser Matratzentyp ideal. Darüber hinaus gelten diese auch als staubfrei und besonders hygienisch.
Latexmatratzen bieten einen hohen Liegekomfort und passen sich optimal dem Körper des Babys an. Dadurch kann das Kind von einem komfortablen und stabilen Schlaf profitieren. Geachtet werden muss bei solchen Modellen aber stets auf den Härtegrad.
Bestehen die Latexmatratzen ausschließlich aus Latex, so können diese in vielen Fällen zu weich für den Körper der Kleinen sein, der dann zu tief einsinken kann. Empfohlen werden Latexmatratzen mit einem stabilen Kaltschaumkern.
Vorteile:
- staubfrei und enorm hygienisch
- häufig auch für Allergiker-Babys geeignet
- weiche Oberfläche
- hohe Wärmeisolierung
Nachteile:
- reine Latexmatratzen sind oftmals zu weich
- in der Anschaffung relativ teuer
Liegezonen für unterschiedliche Körperregionen
Stiftung Warentest bezeichnen diese Elemente als nicht wirklich sinnvoll und unnötig für Babymatratzen. Auch Matratzen, die umgedreht werden können, wenn die Kinder größer werden, werden nicht empfohlen.
Sind sowohl die Ober- als auch die Unterseite der Matratze gleich, empfiehlt Stiftung Warentest ein regelmäßiges Umdrehen, damit beide Oberflächen gleichmäßig abgenutzt werden.
Nässeschutz
Zum Schutz des Kerns vor nächtlichem Flüssigkeitsaustritt besonders in der Phase des Trockenlegens verwenden viele Eltern einen zusätzlichen Nässeschutz. Dieser verändert aufgrund seiner Natur natürlich das Liegegefühl. Besser Sind Matratzen, die bereits einen Nässeschutz im Bezug integriert haben.
Das spart Geld und erhöht den Komfort. Achten Sie in solchen Fällen aber unbedingt auf eine einfache Handhabe durch einen 360° Reißverschluss. Ein Ersatzbezug ist ebenfalls sinnvoll um schnell auf Flüssigkeitsaustritt reagieren zu können.
Schadstofffreiheit
Babys schlafen in der Regel viel und haben daher viel Kontakt mit der Matratze. Damit keine Schadstoffrückstände über die Haut in den Organismus gelangen, ist es wichtig auf Schadstofffreiheit zu achten. Das Gleiche gilt für Kissen, Bezüge und Spannbettlaken.
Der Ersatzbezug
Welchen Härtegrad sollte die Babymatratze haben?
Beim Härtegrad stellt sich die Frage, ob es besser ist für das Baby eine weiche oder harte Matratze zu wählen. Generell können sowohl harte als auch weiche Modelle den Körper des Kindes gut stützen und für einen erholsamen Schlaf sorgen.
Wesentlich ist es jedoch darauf zu achten, dass die Matratze das Kind gut stützt, sich optimal an den Körper anpasst und das Baby weder zu wenig noch zu tief einsinkt.
Die Anatomie des Kindes befindet sich noch in der Entwicklung und die Wirbelsäule weist noch keine S-Krümmung auf, wie es bei Erwachsenen der Fall ist. Aufgrund dieser anatomischen Besonderheit, kommt für Babys nur eine Matratze mit Härtegrad mittel bis hart infrage.
Damit das Kind auch während des Schlafens optimal gestützt ist, sollte unbedingt vor dem Kauf darauf geachtet werden, dass die Matratze nicht zu weich ist. Neben dem Liegekomfort sinkt das Kind bei einer zu weichen Bettauflage mit dem Gesicht zu weit ein und das Atmen wird erschwert. Empfohlen werden kann eine Matratze, bei der das Kind lediglich zwei bis drei Zentimeter einsinkt, also besser zu hart als zu weich.
Wie dick sollte die Babymatratze sein?
Die optimale Höhe der Babymatratze richtet sich grundsätzlich nach der vorgesehenen Verwendung. Für das erste Jahr sind dünnere Matratzen durchaus geeignet. Mit zunehmendem Gewicht ist aber eine dickere Babymatratze erforderlich. Ein Nachteil von dünneren Modellen ist auch, dass diese schneller durchgelegen sind.
Damit die Stützfunktion auch weiterhin gegeben ist, ist es wichtig durchgelegene Matratzen möglichst rasch mit einem neuen Modell zu ersetzen. Für eine längere Haltbarkeit und ein qualitatives bzw. ruhiges Schlaferlebnis sind Modelle ab 8 bis 10 cm zu empfehlen.
Welche Matratzengröße gibt es für Babys und welche ist die richtige?
Die meisten Babymatratzen haben die Maße 70×140 cm und eignen sich für die meisten handelsüblichen Babybetten besonders das Babybett von IKEA haben diese Größe . Für kleinere Babybettchen gibt es Matratzen mit den Maßen 60×120 cm. Beide Standardgrößen sind in den unterschiedlichsten Ausführungen erhältlich und richten sich generell nach dem jeweiligen Babybett.
Ist die Matratze zu klein für das Bett, so entsteht ein Spalt, der wiederum eine Verletzungsgefahr für das Kind darstellt. Beide Größen bieten ausreichend Bewegungsspielraum für die ersten Jahre des Kindes.
Tipps für die Pflege und die Reinigung der Babymatratze
Um die Lebensdauer der Matratze zu verlängern gibt es einige Tipps für die Reinigung und der Pflege. Aber nicht nur für die Haltbarkeit sind diese Tipps sinnvoll, sondern auch für den Liegekomfort bzw. der Schlafqualität des Kindes.
Wann muss die Babymatratze umgedreht werden?
Damit sich die Matratzenoberflächen nicht auf einer Seite zu sehr durchliegen, ist es wichtig, diese regelmäßig zu wenden. In den meisten Fällen wird darauf aber schlichtweg vergessen oder zu wenig Wert gelegt. Durch ein regelmäßiges Wenden wird die Matratze gleichmäßig abgenutzt und dadurch verlängert sich auch die Lebensdauer. Durch das Wenden und die Durchlüftung werden enorme Liegemulden und die Feuchtigkeitskonzentration vermieden. Am besten ist es, die Matratze immer dann zu wenden, wenn die Bettwäsche gewechselt wird.
Generell ist es vom Material und der Beschaffenheit der Babymatratze abhängig ob und wie oft diese gewendet wird. Bei günstigeren Modellen, die sich schneller durchliegen, muss öfter gewendet werden. Auch bei Matratzen mit einem Schaumstoffkern ist ein häufiges Wenden anzuraten, da sich diese schnell der Körperform anpasst und sich dadurch Mulden bilden können.
Einige Modelle müssen gar nicht gewendet werden, da diese beispielsweise zwei verschiedene Oberflächen durch einen bestimmten Matratzenaufbau aufweisen. Oftmals ist das bei Federkernmodellen der Fall, die sich in der Regel auch langsamer abnutzen als die anderen Materialien. Aber auch Varianten mit einer Baby- und Kleinkindfunktion müssen aufgrund der unterschiedlichen Seiten nicht gewendet werden.
Wie lange muss eine Babymatratze auslüften?
In manchen Fällen weisen Matratzen zu Beginn einen intensiveren Geruch auf. Das ist allerdings normal und verschwindet meist schnell nach den ersten Wochen. Wichtig ist es auf jeden Fall die Matratze rechtzeitig zu kaufen, am besten bereits einige Wochen vor der Geburt.
Damit der Geruch rechtzeitig verfliegt, sollte das Kinderzimmer ausreichend bei offenem Fenster durchgelüftet werden. Stiftung Warentest empfiehlt generell eine neue Babymatratze eine Woche lang auszudünsten, sodass das Baby direkt in ein frisches, angenehmes und gut durchlüftetes Kinderzimmer eintauchen kann.
Was ist zu tun, wenn dem Kind ein Malheur passiert?
Generell ist die Behandlung immer vom jeweiligen Matratzenmaterial abhängig. Nachfolgend eine kurze Übersicht über die Vorgehensweise im Falle eines Malheurs:
- Der Bezug besteht in den meisten Fällen aus Baumwolle, daher kann dieser einfach abgenommen und nach den Pflegehinweisen gewaschen werden.
- Schaumstoffmatratzen bzw. Modelle mit Kokos können nach dem Entfernen der Bezüge ganz einfach in der Badewanne ausgespült werden.
- Flecken auf einer Kaltschaum- oder Latexmatratze können am besten mit kaltem Wasser bzw. Seife und einem Mikrofasertuch entfernt werden.
- Wichtig ist nach dem Reinigen darauf zu achten, dass die Matratze komplett trocken ist, bevor diese wieder bezogen wird, da sich ansonsten leicht Schimmel bilden kann. Je nach Temperatur, Wetter bzw. Raumbedingungen müssen unbedingt ein bis zwei Tage für die Trocknung eingerechnet werden.
Tipps, um der Hygiene gerecht zu werden
- Beim Kauf muss immer auf eine ausreichende Atmungsaktivität der Matratze geachtet werden.
- Unter der Matratze muss ausreichend Platz sein, damit eine optimale Luftzirkulation garantiert wird.
- Das Zimmer muss unbedingt einmal pro Tag ausgiebig gelüftet werden.
- Die Babymatratze sollte in regelmäßigen Abständen am offenen Fenster oder im Freien gelüftet bzw. getrocknet werden.
- Alle paar Wochen sollte der Bezug der Matratze abgenommen und bei mindestens 60 Grad gewaschen werden.
- Alle paar Monate sollte die Matratze abgesaugt und umgedreht werden.
- Trägt das Kind keine Windeln mehr, ist es ratsam, einen Nässeschutz auf die Matratze zu legen oder ein wasserfestes Spannbettlaken zu verwenden.
Welche Bezüge eignen sich für die Babymatratze?
Grundsätzlich sollten Bezüge sowohl waschbar als auch abziehbar sein. Babymatratzen lassen sich zwar meist gut mit einem Schwamm und Wasser reinigen, dennoch sind abnehmbare bzw. maschinenwaschbare Bezüge am einfachsten zu handhaben. Bevorzugt werden sollten hierbei Modelle mit Baumwolle oder Baumwoll-Mischgewebe.
Wer maximale Hygiene erreichen möchte, kann eine Matratze mit Anti-Milben, Anti-Schimmel oder antibakteriellem Bezug wählen. Mittlerweile sind sogar Bezüge erhältlich, die vor elektromagnetischen Wellen schützen sollen.
Teilweise verfügen Matratzenbezüge auch einen integrierten Schutz vor Nässe. Das hat den Vorteil, dass keine separate Auflage für den Nässeschutz benötigt wird. Generell ist erst beim Sauberwerden nach den ersten beiden Lebensjahren des Kindes ein zusätzlicher Nässeschutz empfehlenswert.
Was Eltern darüber hinaus zum sicheren Schlaf des Kindes beitragen können?
Nachfolgend einige wichtige Punkte, die für einen sicheren und qualitativ hochwertigen Schlaf des Kindes sorgen:
- Generell schläft das Baby am sichersten auf dem Rücken, deshalb sollte es auch immer so in das Bettchen gelegt werden.
- Das Babybett sollte im ersten Jahr am besten im Elternschlafzimmer stehen. Die Temperatur sollte relativ kühl sein und idealerweise zwischen 16 und 18 Grad betragen.
- Statt einer Decke sollte das Baby in einem der Körpergröße angepassten Schlafsack schlafen.
- Da eine Bettumrandung mit Füllung die Gefahr eines plötzlichen Kindstod erhöht, da das Baby sein Gesicht darin vergraben kann, ist generell ein Bett ohne Umrandung zu empfehlen.
- Auf zusätzliche Felle, Decken oder Kissen sollte verzichtet werden, zum Schutz der Überwärmung und um die Gefahr eines plötzlichen Kindstod zu minimieren.
Fazit: Welche Babymatratze ist die richtige?
Babymatratzen gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen und Größen. Wichtig ist es auf jeden Fall darauf zu achten, dass die Matratze mit dem Kinderbett zusammenpasst, sodass kein Spalt entsteht, der eine Verletzungsgefahr für das Kind darstellen kann. Beim Material ist die Auswahl besonders groß. Hierbei kann zwischen Federkern, Latex, Schaumstoff, Kokos und gemischten Materialien gewählt werden. Generell muss beim Kauf sowohl auf die richtigen Maße, optimale Lüftungseigenschaften, den idealen Härtegrad, Zusatzausstattungen, Reinigungsmöglichkeiten und wie lange die Matratze verwendet werden soll, geachtet werden.
Um den Sicherheitsfaktor für das Kind zu erhöhen, darf sie nicht zu weich sein, damit der Körper des Kindes ausreichend gestützt wird. Die Wärmeisolation und die Regulierung der Feuchtigkeit muss immer individuell auf das Kind und die Wohnsituation abgestimmt werden.
Nach dem Kauf ist es wichtig, die Matratze ausreichend auszulüften, damit der Geruch das Baby nicht beim Schlafen stört. Je nach Modell ist es auch anzuraten die Matratze regelmäßig zu wenden, um die Lebensdauer zu erhöhen. Welche Babymatratze richtig ist, muss stets auf die Bedürfnisse der Familie ausgerichtet werden. Im Gegensatz zu anderen Dingen der Babyausstattung ist es nicht empfehlenswert eine alte Matratze weiterzuverwenden. Es ist immer besser eine Neue zu kaufen, da sich in einem alten Modell bereits Pilzsporen oder Keime angesiedelt haben können. Werden die Tipps und Hinweise aus diesem Ratgeber beachtet, so steht einem erholsamen und sicheren Schlaf des Kindes nichts mehr im Wege.
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