Achtung Ekelgefahr !! Welche Dinge verstecken sich in Ihrem Bett? Entdecken Sie jetzt die 10 Dinge, die wirklich keiner in seinem Bett haben will.
Schweiß
Sie sind vor allem in Sommernächten ein Problem: Schweißflecken auf der Matratze stellen ein echtes Ärgernis dar. Entfernen lassen sie sich mit einer Lauge aus Wasser und Waschsoda. Alternativ funktionieren auch Natron und Wasser.
Erbrochenes
Gerade, wer kleinere Kinder hat, wird es kennen: einmal eine Mahlzeit nicht vertragen und schon landet erbrochenes auf der Matratze. „Kotze“ ist unhygienisch und stellt eine erhebliche Geruchsbelästigung dar. Zudem können die Flecken dauerhaft im Stoff verbleiben, wenn sie nicht rechtzeitig entfernt werden.
Speichel
Neben 1,5L Schweiß pro Nacht verlieren Menschen auch regelmäßig Speichel während des Schlafs. Auch wenn dieser häufig vom Bettbezug aufgehalten wird, verbleiben doch Reste am Matratzenbezug die eklige Flecken verursachen.
Sperma
Auch Spermaflecken sollten rückstandslos und zügig entfernt werden. Zur Entfernung der Flecken genügt ein einfaches Spülmittel und lauwarmes Wasser. Weil Sperma Eiweiß enthält und dieses bei Hitze quellt, darf das Wasser nicht allzu heiß sein. Aus dem Haushalt bieten sich Zitronensaft und Duschgel als Reinigungsmittel an.
Blutflecken
Blutflecken sind schnell entstanden, lassen sich jedoch nicht ganz so leicht entfernen. Oft bleiben kleine Ränder zurück, die sich trotz aller Mühen nicht vollständig tilgen lassen. Blutflecken werden am besten behandelt, wenn sie frisch sind. Dann genügt ein Gemisch aus Wasser und Waschmittel, um die roten Rückstände abzulösen. Getrocknete Flecken werden zunächst mit kaltem Wasser aufgeweicht.
Pilzerreger
Neben Bakterien und Viren gibt es noch weitere Erreger die gesundheitliche Schäden verursachen können. Dazu gehört unter anderem der Pilz Candida albicans. Dieser kann nur durch eine strenge Hygiene, die regelmäßiges Wechseln der Bettwäsche und des Matratzenbezugs beinhaltet, bekämpft werden. Ein weiterer Pilz, der schnell übertragen wird, ist der Fußpilz. Wenn Sie oder Ihr Partner darunter leiden, ist es besonders wichtig, auch den Matratzenbezug nach der erfolgreichen Behandlung bei hoher Temperatur zu waschen.
Urin und Kot
Bei Kindern kann es durch das Bettnässen gelegentlich zu Urin auf der Matratze kommen und auch bei Senioren gelangt hin und wieder ein Tröpfchen Urin auf den Stoff. Wenn ein Urinfleck bemerkt wird, helfen Zitronensaft und Essig. Bei Kotflecken hat sich vor allem Gallseife bewährt. Das Mittel wird auf den Fleck aufgetragen, bis dieser gründlich damit vollgesogen ist. Die Reste können anschließend einfach mit Mineralwasser abgespült werden. Die Anwendung sollte mehrmals wiederholt werden, bis der Kotfleck vollständig verschwunden ist.
Psst.
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Milbenkot
Eine richtige Gefahr für Ihre Gesundheit bringen Ihnen Hausstaubmilben ins Bett. Sie verursachen zwar keine Krankheiten, Ihr Kot kann jedoch Allergien wie Asthma, allergischen Schnupfen, Nasennebenhöhlenentzündungen und Schwierigkeiten mit dem Gehör auslösen. Studien haben geschätzt, dass Staubmilben und deren Ausscheidungen ganze 10 Prozent des Gewichts eines Kissens nach 24 Monaten ausmachen.
Krätze
Die Krätzmilbe verursacht eine stark juckende Hauterkrankung. Die winzigen Krätzmilben graben sich in die obere Hornschicht der Haut ein und bilden dort kleine Gänge. In diesem Versteck überstehen die Tierchen sogar Vollbäder. Wenn Anzeichen von Krätze bemerkt werden, muss die Bettwäsche sorgfältig gereinigt werden. Am besten wird die gesamte Bettwäsche abgezogen und die Matratze zum Auslüften an die Luft gestellt. Bei einem starken Befall muss die Matratze professionell gereinigt werden.
Staphylococcus aureus
Der menschliche Körper trägt auf und in sich eine Menge Keime, Bakterien und Viren. An sich ist dies kein Problem und normal, jedoch kann eine mangelhafte Betthygiene zu einer rasanten Vermehrung dieser Erreger führen. Im Mikroklima ungewaschener Bettwäsche und Matratzenbezüge fühlt sich der Staphylococcus aureus besonders wohl. Dieses Bakterium kann im Extremfall Krankheiten wie eine Lungenentzündung, Harnwegsinfekte sowie Haut- und Wundinfektionen auslösen.
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